Rechtsprechung
   BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,1288
BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89 (https://dejure.org/1990,1288)
BGH, Entscheidung vom 18.05.1990 - V ZR 190/89 (https://dejure.org/1990,1288)
BGH, Entscheidung vom 18. Mai 1990 - V ZR 190/89 (https://dejure.org/1990,1288)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,1288) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    ErbbauVO § 2 Nr. 4

  • Wolters Kluwer

    Heimfallanspruch - Erbbauzins - Dauer des Erbbaurechts - Dinglicher Vollzug

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbbauVO § 2 Nr. 4
    Anspruch des Eigentümers auf Zahlung des Erbbauzinses bei Geltendmachung des Heimfallanspruchs

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann erlischt der Anspruch auf Erbbauzins? (IBR 1990, 547)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1095
  • MDR 1990, 994
  • DNotZ 1991, 395
  • WM 1990, 1556
  • BB 1990, 1660
  • DB 1990, 2116
  • Rpfleger 1990, 12
  • Rpfleger 1990, 412
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 06.02.1976 - V ZR 191/74

    Übertragung eines Erbbaurechts - Erwerb eines Erbbaurechts durch Abtretung -

    Auszug aus BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89
    Die Heimfallvergütung ist lediglich eine Entschädigung für den Rechtsverlust, den der Erbbauberechtigte durch die Übertragung des Erbbaurechts erleidet (Senatsurt. v. 6. Februar 1976, V ZR 191/74, NJW 1976, 895 und v. 20. April 1990, V ZR 301/88 - zur Aufnahme in BGHZ bestimmt).

    Der Vergütungsanspruch entsteht deshalb erst mit Übertragung des Erbbaurechts (Senatsurt. v. 20. April 1990, insoweit abweichend von dem Urteil v. 6. Februar 1976 aaO).

  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 301/88

    Entstehung des Vergütungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89
    Die Heimfallvergütung ist lediglich eine Entschädigung für den Rechtsverlust, den der Erbbauberechtigte durch die Übertragung des Erbbaurechts erleidet (Senatsurt. v. 6. Februar 1976, V ZR 191/74, NJW 1976, 895 und v. 20. April 1990, V ZR 301/88 - zur Aufnahme in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 24.05.1985 - V ZR 47/84

    Sittenwidrigkeit - Wucherähnliches Rechtsgeschäft - Geschäftsabschlußangebot

    Auszug aus BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89
    Diesen Fehler hat die Revision zwar nicht gerügt, er ist jedoch von Amts wegen zu beachten (BGH Urt. v. 25. Januar 1961, IV ZR 224/60, LM ZPO § 308 Nr. 7; Senatsurt. v. 24. Mai 1985, V ZR 47/84, WM 1985, 1269).
  • BGH, 25.01.1961 - IV ZR 224/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89
    Diesen Fehler hat die Revision zwar nicht gerügt, er ist jedoch von Amts wegen zu beachten (BGH Urt. v. 25. Januar 1961, IV ZR 224/60, LM ZPO § 308 Nr. 7; Senatsurt. v. 24. Mai 1985, V ZR 47/84, WM 1985, 1269).
  • BGH, 20.10.2023 - V ZR 205/22

    Verjährung des Heimfallanspruchs

    Macht der Grundstückseigentümer nach Eintritt eines Heimfallgrundes den Heimfallanspruch geltend, indem er die Übertragung auf sich oder einen Dritten gemäß § 3 ErbbauRG verlangt, wird dadurch - als unmittelbare rechtliche Folge - zwar die Übertragungspflicht des Erbbauberechtigten fällig gestellt (vgl. Senat, Urteil vom 18. Mai 1990 - V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1095, 1096).

    Weder begründet der Vertrag über die Bestellung eines Erbbaurechts ein Dauerschuldverhältnis (vgl. Senat, Urteil vom 15. März 2013 - V ZR 201/11, NJW-RR 2013, 1318 Rn. 27 mwN) noch ist der Heimfallanspruch ein Gestaltungsrecht (vgl. Senat, Urteil vom 18. Mai 1990 - V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1095 f.).

  • BGH, 26.06.2015 - V ZR 144/14

    Erbbaurechtsvertrag über ein Wohngrundstück zwischen einer öffentlichen

    Das vereinbarte Heimfallrecht begründet nach § 2 Nr. 4 ErbbauRG einen Anspruch des Grundstückseigentümers gegen den Erbbauberechtigten auf Übertragung des Erbbaurechts gemäß § 11 Abs. 2 ErbbauRG, § 873 BGB (Senat, Urteil vom 20. April 1990 - V ZR 301/88, BGHZ 111, 154, 156; Urteil vom 18. Mai 1990 - V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1095, 1096).

    Der Erbbauberechtigte kann bis zum Vollzug der Übertragung durch Eintragung nach § 11 Abs. 2 ErbbauRG, § 873 BGB das Erbbaurecht weiter nutzen; er bleibt bis dahin zum Besitz berechtigt und zur Zahlung des Erbbauzinses verpflichtet (Senat, Urteil vom 18. Mai 1990 - V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1095).

  • BGH, 14.03.2008 - V ZR 13/07

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Umfang der Rechtskraft eines eine Klage auf

    Er ist jedoch von Amts wegen zu berücksichtigen und deshalb auch im Übrigen beachtlich (vgl. Senat, Urt. v. 18. Mai 1990, V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1095, 1096; BGH, Urt. v. 19. November 1998, VII ZR 371/96, NJW-RR 1999, 381, 383).
  • LAG Baden-Württemberg, 19.06.2009 - 7 Sa 84/08

    Abmahnung einer Erzieherin wegen Verletzung des Neutralitätsgebotes des § 7 Abs 6

    Ein Verstoß der Bindung des Gerichts an die Parteianträge, der infolge fehlerhafter Auslegung eintreten kann, muss, ohne das es einer besonderen Rüge bedarf, von Amts wegen beachtet werden (BGH, Urteil vom 07.03.1989 - VI ZR 183/88 - NJW-RR 1989, 1087, zu II der Gründe = Rn. 9; BGH, Urteil vom 18.05.1990 - V ZR 190/89 - NJW-RR 1990, 1095 f., zu 2 der Gründe = Rn. 14).
  • BGH, 19.09.2017 - XI ZR 523/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags; Klageantrag auf Zustimmung zur

    Dabei handelt es sich um einen Verfahrensmangel, der in der Revisionsinstanz auch ohne Rüge zu berücksichtigen ist (vgl. BGH, Urteile vom 18. Mai 1990 - V ZR 190/89, WM 1990, 1556, 1557, vom 2. Februar 2006.
  • BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91

    Erledigterklärung der Hauptsache bei hilfsweiser Aufrechterhaltung des

    Das ist im Revisionsrechtszug von Amts wegen zu beachten (BGH, Urt. v. 7. März 1989, VI ZR 183/88, NJW-RR 1989, 1087; Senatsurt. v. 18. Mai 1990, V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1096) und zudem von den Beklagten gerügt.
  • BGH, 22.11.1991 - V ZR 187/90

    Ermittlung des Wertes des Erbbaurechts

    Sein Schaden bestünde deshalb darin, daß sich infolge des Verzuges die dem Erbbauberechtigten zu zahlende Heimfallvergütung erhöht, es sei denn, dieser Nachteil wäre dadurch ausgeglichen, daß der Eigentümer bis zum Heimfall den Erbbauzins erhält (vgl. Senatsurt. v. 18. Mai 1990 - V ZR 190/89 = WM 1990, 1556) und diesen ohne den Verzug nicht erzielt hätte.
  • BayObLG, 13.12.2023 - 101 Sch 112/22

    Erbbaurechtsbestellung, Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs,

    Vielmehr begründet das vereinbarte Heimfallrecht einen Anspruch gegen den Erbbauberechtigten auf Übertragung des Erbbaurechts gemäß § 11 Abs. 2 ErbbauRG, § 873 BGB (vgl. BGH, Urt. v. 26. Juni 2015, V ZR 144/14, BGHZ 206, 120 Rn. 9; Urt. v. 18. Mai 1990, V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1095 [juris Rn. 8]; OLG Karlsruhe, Urt. v. 31. Mai 2000, 19 U 232/98, NJW-RR 2002, 413 [juris Rn. 21], die beiden letztgenannten Entscheidungen noch zu § 2 Nr. 4 ErbbauVO).
  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 39/92

    Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages über Grundstücke - Geeignete Bewerber

    Dieser Verfahrensfehler ist auch ohne Revisionsrüge zu beachten (Senatsurt. v. 18. Mai 1990, V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1096).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht